Tag 6
Nach fünf Tagen mit herrlichem Sonnenschein fing es in der Nacht an zu schneien. So sollte es auch den ganzen Tag bleiben. Die Wanderer entschieden sich für eine Bahnfahrt nach Hochfilzen um im
tiefen Neuschnee die Winterlandschaft zu genießen.
In 20 Minuten erreichten wir mit der Bahn unser Ziel Hochfilzen. Etwas schwierig gestaltete sich der Einstieg in unseren Weg. An der Straße entlang wollten wir nicht laufen und nach einer kurzen
Rückkehr durch den Bahnhof waren wir dann aber in der richtigen Spur.
Der Wiesenseehof war unser heutiges Etappenziel und den erreichten wir kurz vor Mittag.
Da die Bahn nur im Abstand von 2 Stunden fuhr, war zeitiger Aufbruch angesagt. Da wir den Ort viel zu früh erreichten, ließen wir den Tag im Café s‘Haferl bei Tetjana aus Sibirien
feuchtfröhlichausklingen.
Allein, allein hieß es bei den Skiläufern. Petra und Hartmut ließen sich nicht von der schlechten Sicht abhalten. Später trafen sie noch Marianne, Claudia und Dagmar, die sich auch noch auf die Piste
gewagt haben.
Und morgen geht es wieder nach Hause. Der Kleine mit dem großen und der Große mit dem kleinen Bus.
Tag 5
Das Kaiserbachtal. Von Griesenau führt einer der schönsten Winterwanderwege zu zwei Hütten, der Fischbachtalhütte und der Griesenauhütte.
Mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist der Startpunkt dieser schönen Wanderung nur sehr schwer zu erreichen. Also arrangierten sich die Wanderer mit den Skifahrern und nahmen den Reisebus, der zuerst die Skifahrer nach Going brachte und danach die Wanderer abholte.
Mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist der Startpunkt dieser schönen Wanderung nur sehr schwer zu erreichen. Also arrangierten sich die Wanderer mit den Skifahrern und nahmen den Reisebus, der zuerst die Skifahrer nach Going brachte und danach die Wanderer abholte.
Die Gruppen von Roland und Uschi hatten sich heute zusammen getan und wanderten doch getrennt durch dieses schöne Tal. für die einen endete die Wanderung in der Fischbachtalhütte und die anderen
genossen den Winterwald bis zur Griesenauhütte. Zwischendurch sorgte der Welpe Max für viel Freude bei Günter.
Für Freude sorgte auch das herrliche Panorama auf der Rückseite des Wilden Kaisers.
Rolands Gruppe kehrte in der Griesenaualm ein und hatte dort wie man sieht eine Menge Spaß.
Anne machte noch ein Bild, dass die typische Beschäftigung von Roland am Abend auf dieser Reise zeigte. Aber irgendwie müssen die Bilder und die Berichte ja ins Netz kommen.
Anne machte noch ein Bild, dass die typische Beschäftigung von Roland am Abend auf dieser Reise zeigte. Aber irgendwie müssen die Bilder und die Berichte ja ins Netz kommen.
Doch nun zu unseren Skifahren. Heute waren sie im Gebiet von Going, Elmau und Scheffau unterwegs und waren dabei auch sehr fleißig.
Meinolf mit neuen Stöcken und mit großer Konzentration klappte heute auch das Liftfahren.
Gegen 15:30 Uhr holte der Kellersbus die Skifahrer zusammen mit den Wanderern wieder ab und es ging zurück nach Oberndorf. Der Tag klang aus im Skiradel.
Auch wenn die wichtigsten Protagonisten der Tour hier noch etwas geschafft aussehen erholten sie sich bei einigen Kaltgetränken schnell wieder.
Tag 4
Elegant schwingen sie hier. Aber manche Tage laufen chaotisch. Tonis Gruppe war heute auf der Steinplatte. Dort gibt es herrliche Sessellifte wo acht Personen bequem Platz finden. So hätte Tonis
gesamte Gruppe bequem in einer Gondel gepasst. Aber es kam anders. Meinolf in Gedanken versunken verpasste als erster den Lift. Petra trieb von hinten die Gruppe zur Eile. Es nutzte
nichts. Das Ende vom Lied war, das acht Leute insgesamt fünf im übrigen leere Gondeln belegten.
Wie man sieht haben sie es doch noch hinbekommen. Allerdings stürzte Petra zuvor noch unter den Sessellift und beim Aussteigen oben wurde Maria mit zwei anderen zu Boden gerissen.
Der erste Preis ging aber an Meinolf. Nachdem er einen Stand für ein tolles Skiläuferfoto eingenommen hatte verlor das Gleichgewicht, schickte sein Handy auf die Piste und zerbrach sich dabei auch
noch den Skistock. - SKI HEIL.
Wie entspannt ging es doch bei den Wanderern zu. Ein Bild sagt mehr als tausend Worte.
Tag 3
Nachdem gestern die Steinplatte angesagt war, zog es heute die Skifahrer nach Fieberbrunn. Schon kurz nach neun Uhr in der Früh ging es los. Die Langläufer wurden mit eingepackt und 5 km später in
Hochfilzen von Bord gelassen.
Die Wanderer zog es mit den Gruppen von Uschi und Roland Richtung Going.
Uschi führte ihre Gruppe zum Stanglwirt und mit Roland ging es in die Region des Bergdoktors. Dabei stellte sich der erste Streckenverlauf als überaus steil und vereist heraus, was das Tempo extrem
nach unten drückte. Nach zwei Stunden waren erst sechs Kilometer geschafft und der Tag drohte lang zu werden. Doch die Landschaft verwöhnte mit schönen Eindrücken.
Auch Uschis Gruppe hatte auf dem Paralellweg Gelegenheit schöne Eindrücke zu sammeln, bevor sie im Stanglwirt einkehrten.
Nach der Mittagspause ging es für Uschi und ihre Damen mit dem Bus zurück ins Hotel, wohingegen die andere Gruppe noch 11 km vor sich hatte. Zum Glück nicht mehr auf vereisten Wegen, was eine
pünktliche Rückkehr ermöglichte.
Zusammen mit dem Kellersbus erreichten Skifahrer und Wanderer zeitgleich wieder das Hotel.
Tag 2
Heute trennten sich die Wege. Skiläufer, Alpin und Langlauf, fuhren nach Reit im Winkl. Mit ihnen ein Teil der Wanderer.
Die in Oberndorf gebliebenen Wanderer hatten sich heute die Müllneralm als Ziel vorgenommen. Kein weiter Weg aber mit 400 Höhenmetern schon ein durchaus anspruchsvoller Aufstieg. Gefroren hat jedenfalls niemand.
Die in Oberndorf gebliebenen Wanderer hatten sich heute die Müllneralm als Ziel vorgenommen. Kein weiter Weg aber mit 400 Höhenmetern schon ein durchaus anspruchsvoller Aufstieg. Gefroren hat jedenfalls niemand.
Auf der Skipiste trafen wir eine Gruppe junger Damen die den Hang mit Skier hinauf liefen. Auf unsere Bemerkung, dass man sich so ja den Skipass sparen könnte, wurden wir eines Besseren belehrt.
Auchdie Benutzung der Piste kostet Geld. Auch hierfür braucht man einen Ausweis.
Wieder zurück im Tal gab es eine letzte Stärkung im Liftradl. Der Flüssigkeitsverlust musste wieder ausgeglichen werden.
Tag 1
Heute ging es für die schnellere Truppe der Wanderer nach Kitzbühel auf einer sehr schönen Strecke vorbei am Schwarzsee, wo Rast eingelegt wurde. Insgesamt wurden es 16 km, weshalb der Rückweg mitdem
Bus erfolgte. Dank der St. Johann Gästekarte auch für Wanderer gratis. - Die gemächlicherer Gruppe hatte St. Johann zum Ziel.
Die Skiläufer zog es in zwei Leistungsgruppen auf den Harschbichel. Bei sehr guten Schneeverhältnissen erlebten sie einen tollen Skitag.